Medio Ambiente: Una Discusión Pendiente acerca de la Dignidad en la Era Digital

2021 was a year of many changes in my life, especially professionally. I started working as a Pedagogical Engineer for the European Digital UniverCity at the University of Potsdam. I began on 15 May (EDUCators’ Day in Mexico, what a coincidence! 😉), but at first I was unable to work full-time until I had finished some projects I had already committed to as an International Consultant for Education, Sustainability and Digitalisation in September of that year. One of the most beautiful and fruitful projects I carried out with my colleagues at the now deceased ESD Expert Net was Go! Global the Interactive Book.

Another gem of an opportunity that year came in the form of a kind invitation from Ana Jiménez and Aura Zarauz to give a talk as part of the 80th anniversary celebrations of my first alma mater, Colegio Madrid. You can’t imagine how happy I was to return to my school, after having been a student there from 1986 to 2000 and then having had the pleasure of working as a maths teacher, coordinator of the digital technology laboratory in secondary school and coordinator of environmental education between 2006 and 2013.

By then, I had already been living in Germany for eight years. I had gained valuable international and intercultural experience as a member of the ESD Expert Net (2011-2022). I also had the opportunity to collaborate with the University for Sustainable Development in Eberwalde, the Technical University of Berlin, and the University of Bremen, where I was able to give a virtual lecture on digitalisation to complement their virtual course on the Sustainable Development Goals. Can you believe that no one thought to include digitalisation in the goals formulated in 2015?

For this virtual talk at Colegio Madrid, I had to show off my best, most disruptive content, which would generate reflection in the “madrileña” community. Colegio Madrid as always been known for encouraging critical thinking in its students, a systemic way of thinking and dialogue. Both of these competencies are fundamental to education for sustainability, even more so when we were in the middle of a pandemic that had pushed the digital age to play a leading role around the world.

The talk couldn’t be trivial and fall into the typical, well-known, and studied challenges. So I decided to base the exchange on the approach of the German Advisory Council on Global Change (WBGU), which published a very important scientific report in 2019 called ‘Towards our common digital future’, paraphrasing the 1987 ‘Brundtland report’ where sustainability was first discussed as a ‘new concept’. That 1987 report was called ‘Our Common Future’.

So, I set myself the task of putting the real underlying issue at the centre: Dignity.

The compass or normative framework proposed by the WBGU in this report puts dignity at the centre, which is often ignored or overshadowed by other more prominent elements such as the environment or climate.

Without further ado, here is the presentation I used on that occasion, including the video (in Spanish) of the entire talk if you would like to watch it. Enjoy exploring this organic learning resource!

Translated with DeepL.com (free version) and corrected manually by the author

2021 war ein Jahr mit vielen Veränderungen in meinem Leben, vor allem beruflich. Ich begann als Pedagogical Engineer für die European Digital UniverCity (EDUC) an der Universität Potsdam zu arbeiten. Ich fing am 15. Mai an (EDUCators’ Day in Mexiko, Zufall?… Ich glaube nicht 😉 ), aber anfangs war es mir nicht möglich, Vollzeit zu arbeiten, bis ich im September desselben Jahres einige Projekte abschloss, für die ich mich bereits als internationaler Berater für Bildung, Nachhaltigkeit und Digitalisierung verpflichtet hatte. Eines der schönsten und fruchtbarsten Projekte, das ich zusammen mit meinen Kollegen vom inzwischen aufgelösten ESD Expert Net durchgeführt habe, war Go! Global the Interactive Book.

Ein weiteres Juwel in diesem Jahr war die freundliche Einladung von Ana Jiménez und Aura Zarauz, anlässlich des 80-jährigen Jubiläums meiner ersten Alma Mater, dem Colegio Madrid, einen Vortrag zu halten. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie sehr ich mich gefreut habe, an meine Schule “zurückzukehren”, nachdem ich dort von 1986 bis 2000 Schülerin war und dann das Vergnügen hatte, zwischen 2006 und 2013 als Mathematiklehrer, Koordinator des Labors für digitale Technologien in der Sekundarschule und Koordinator für Bildung für Nachhaltige Entwicklung zu arbeiten.

Zu diesem Zeitpunkt lebte ich bereits seit 8 Jahren in Deutschland. Als Mitglied des ESD Expert Net (2011-2022) hatte ich eine wunderbare internationale und interkulturelle Erfahrung gemacht. Außerdem hatte ich die Gelegenheit, mit der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberwalde, der Technischen Universität Berlin oder der Universität Bremen zusammenzuarbeiten, wo ich eine virtuelle Vorlesung über Digitalisierung halten konnte, um ihren virtuellen Kurs über die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu ergänzen. Können Sie glauben, dass niemand daran dachte, die Digitalisierung in die 2015 formulierten Ziele aufzunehmen?

Für diesen virtuellen Vortrag am Colegio Madrid musste ich meine besten, störendsten und zum Nachdenken anregenden Inhalte für die “madrileña” Gemeinschaft präsentieren. Das Colegio Madrid ist seit jeher dafür bekannt, kritisches Denken bei seinen Studenten zu fördern, eine systemische Denkweise und den Dialog. Beides sind grundlegende Kompetenzen für eine Bildung, die die Nachhaltigkeit fordert und das umso mehr, als wir zu dieser Zeit in eine Pandemie eingetaucht waren, die das digitale Zeitalter dazu ermutigt hatte, eine führende Rolle in der Welt zu spielen.

Der Vortrag konnte nicht trivial sein und in die typischen, bereits bekannten und studierten Herausforderungen fallen. Also beschloss ich, den Ansatz des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung für Globale Umweltveränderungen (WBGU) als Grundlage für den Austausch zu nehmen, der 2019 ein sehr wichtiges wissenschaftliches Gutachten mit dem Titel “Unsere gemeinsame digitale Zukunft” veröffentlicht hat, das den “Brundtland-Bericht” von 1987 paraphrasiert, in dem zum ersten Mal von Nachhaltigkeit als “neuem Konzept” gesprochen wurde. Dieser Bericht von 1987 trug den Titel “Unsere gemeinsame Zukunft”.

Also machte ich mich an die Aufgabe, das eigentliche Thema in den Mittelpunkt zu stellen: Würde.

Der Kompass oder normative Rahmen, den der WBGU in diesem Gutachten vorschlägt, stellt die Würde in den Mittelpunkt, die oft ignoriert oder von anderen, wichtigeren Elementen wie Umwelt oder Klima überschattet wird.

Der Kürze halber finden Sie hier die Präsentation, die ich bei dieser Gelegenheit gehalten habe, sowie das vollständige Video des Vortrags, falls Sie es sich auf Spanish ansehen möchten. Viel Spaß beim Erkunden dieser organischen Lernressource!

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version) und manuell vom Autor korrigiert